DATENAUSTAUSCH MIT CADFIX
Es muss nicht immer CATIA sein
In einer typischen Zulieferkette kommt zur Teilekonstruktion häufig CATIA oder Unigraphics zum Einsatz. Sie als Inventor-Anwender
wollen aber auch mit ins Boot. Was tun? Die CAD-Systeme des Kunden einführen - und weitere Kosten für Lizenzen,
Wartung, Schulung und Personal tragen? Das muss nicht sein. Die Software CADfix kann Daten
innerhalb von Prozessketten konvertieren und so einen reibungslosen
Datenfluss zwischen CAx-Systemen sicherstellen. Durch den Wegfall manueller
Reparaturarbeiten lassen sich oft Zeiteinsparungen von 90 Prozent erzielen. Andererseits
macht die Anwendung ein Einlesen der Daten in vielen Fallen überhaupt
erst möglich. Das Tool, derzeit in der optimierten Version 6.0 auf dem Markt, automatisiert die Konvertierung
fast vollständig.
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DATENKONVERTIERUNG BEI EBM-PAPST IN ST. GEORGEN
Im übertragenden Sinne
In der Konstruktion der Firma ebm-papst St. Georgen kommen unterschiedliche
CAD- und FEM-Programme zur Anwendung. Damit die Zusammenarbeit der Systeme funktioniert und sich
kundenspezifische Lösungen schneller verwirklichen lassen, setzt man zusätzlich mit CADfix eine
Software für die Datenkonvertierung ein.
Vom Ingenieur Hermann Papst im Jahr 1942 gegründet, brachte die Firma
Papst in St. Georgen im Schwarzwald das Prinzip des Außenläufers in Kleinantrieben
zur Marktreife. Für das Wachstum des Unternehmens sorgten anfangs Wechselstrommotoren
etwa für elektrische Schreibmaschinen. Dann kamen elektronisch kommutierte
DC-Motoren hinzu, die in der Unterhaltungselektronik und in magnetischen
Plattenspeichern Einzug hielten. Der EC-Motor machte später den Papst-Lüfter populär.
Heute gehören neben Lüftern für unterschiedlichste Einsatzbereiche auch Antriebslösumgen
für Kleinantriebe zu den Produkten, die in St. Georgen entwickelt und gefertigt werden.
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SOFTWARE FÜR DEN DATENAUSTAUSCH
Für Wechselfälle gerüstet
Die Zusammenarbeit eines Unternehmens mit Lieferanten und Partnern oder die Datenmigration
auf eine neue CAD-Software hängen nicht zuletzt von einem fehlerfreien Datenaustausch ab.
Dafür gibt es spezialisierte Konverter, die mit Analyse- und Reparaturfunktionen dem Anwender
viel Nacharbeit abnehmen. Aber ohne Zutun des Anwenders geht es nicht.
Kaum ein Unternehmen arbeitet mit nur einem CAD-System. Zudem
kommen meist noch FEM- und CAM-Programme hinzu, die sich die Daten
mit der CAD-Anwendung in der einen oder anderen Form teilen müssen. Und was
sich schon in einem Unternehmen als sehr komplex darstellt, kann sich im Umgang
mit Kunden, Partnern oder Lieferanten zu einem ernsthaften Problem auswachsen:
der Austausch von 3D-Daten unterschiedlicher Herkunft.
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